Vita

 VITA

JohannaBartz (c) Samara de Sade.JPG

Johanna Bartz
TRAVERSO


Die Traversflötistin Johanna Bartz ist in verschiedenen musikalischen Epochen und Feldern aktiv. Sie ist Dozentin für Renaissancetraverso an der Schola Cantorum Basiliensis und Professorin für historische Flöten an der HEM Genf. Johanna ist die Gründerin und künstlerische Leiterin von astrophil & stella. Sie spielt Repertoire von der Renaissance bis zur Moderne in Ensembles wie Nederlandse Bachvereniging, Le Concert des Nations, Akademie für Alte Musik Berlin, Anima Eterna, Gli Incogniti, Sollazzo, Continuum, La Chimera u.a.
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"... Mit der jungen Johanna Bartz stellt sich eine Könnerin auf der historischen Flauto traverso vor. Ihr Ton ist weich und einschmeichelnd, warm und rein, zärtlich und einfühlsam, farbenreich und sehr differenziert, stilkundig und ausdrucksvoll ...”
(Das Orchester)

Pourquoy doux rossignol | Jacques Hotteterre | Ensemble Tañer de Gala


“… Carl Philipp Emanuel Bachs a-moll-Sonate für Flöte ... ließ samstagabends den gesamten Festsaal staunen. Neben gefälligen Läufen erlebte man abenteuerliche Oszillationen in der Melodieführung, Heber, Brüche, als hätte sich Altes mit Neuem zu streiten. Dreimal Bravo! …” (Potsdamer Neueste Nachrichten)

F f f o o o l l l l l l i i i e e e s s s I: +/- 155.56
Das erste Stück meiner Reihe F f f o o o l l l l l l i i i e e e s s s - distortion of the familiar (seit 2021).

Lamentabile | Wilhelm Friedemann Bach | Pablo Sosa del Rosario & Johanna Bartz


O luci belle | Biagio Marini | astrophil & stella


“Ein Edelstein einer vergangenen Epoche, fein ziseliert und voller Emotionen … eindrucksvoll zelebriert in atemberaubender Virtuosität. … Johanna Bartz brillierte an der Traverso.”
(Märkische Allgemeine Zeitung)

Drei Lieder nach Texten von Coray | Ina Lohr (1903 - 1983)
gespielt auf einer Flöte von M. M. Mönnig, ca. 1920


Johanna Bartz gehört zu den jungen Künstlerinnen aus der Alten Musik, die nicht nur durch ihre Virtuosität, sondern vor allem durch eine sinnliche und farbenreiche musikalische Gestaltung das Publikum zu fesseln vermögen.” (Celler Presse)